Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach pilze als schmarotzer hat nach 1 Millisekunden 68 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Halbschmarotzer,'?

Rang Fundstelle
5% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Entomophthora, s. Empusa Hypodermii, s. Pilze Schmarotzerpilze, s. Schmarotzer Tilletia, s. Brandpilze Urocystis, s. Brandpilze Ustilagineen, s. Brandpilze Ustilago, s. Brandpilze
5% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
oder auf verschiedenen Wirten entwickeln, unterscheidet man autözische und heterözische Pilze. Die Rostpilze bieten für beide Fälle zahlreiche Beispiele. Zu den endophyten Schmarotzern gehören sämtliche Brandpilze, die Uredineen, welche die Rostkrankheiten
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
67 Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung). Generation desselben darstellt, indem erst aus seinen Sporen wieder der ursprüngliche Pilz hervorgeht. Für die wissenschaftliche Erforschung der P. sind sichere Kulturmethoden
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064b, Pilze II Öffnen
0064b ^[Seitenzahl nicht im Original] Pilze II. Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien. Fig. 2. Eurotium, A
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0065, Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) Öffnen
bemerkbar ist. Die tierbewohnenden Schmarotzer unter den myceliumbildenden Pilzen siedeln ihr Mycelium entweder auf der Oberfläche der äußern Haut und der Schleimhäute innerer Höhlungen des Körpers, auch innerhalb der Haut und in den Haarwurzeln an
4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
. Je nach dem Organ, welches auf diese Weise durch den Schmarotzer zerstört wird, ist die Folge der Krankheit für den Gesamtorganismus der leidenden Pflanze verschieden. Fallen nur die Blüten oder reifenden Früchte dem Pilze zum Opfer, so entwickelt
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
, die letztern dagegen, also hier Arten der genannten Algenabteilungen, können sich vollständig normal entwickeln, wenn sie von den auf ihnen schmarotzen- den Pilzen befreit werden. Die svstematische Gruppierung der F. beruht auf der großen
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
Feldern längere Zeit mit dem Anbau einer für den Schmarotzer als Nährpflanze geeigneten Spezies aussetzt, weil die Perithecien und mit ihnen die Keime des Pilzes erst an den vollständig in Verwesung übergegangenen Überresten der befallenen Wurzeln
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0467, von Basenbildner bis Basile Öffnen
Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
, welche an der Spitze aufgeht und zahlreiche sehr kleine, einzellige, länglichrunde Sporen in Schleim eingebettet ausstößt. Diese Bildungen gehören einem schmarotzenden Pilz, Cicinnobolus Cesatii De Bary, an, welcher auch auf andern Arten von Erysiphe
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Flächendruckräder bis Flechtenentwickelung Öffnen
als thatsächlich unerwiesen betrachtet. Der von ihnen angeführte Haupteinwurf ist der, daß es bisher nicht gelungen sei, eine höher organisierte Flechte, z. B. eine Physcia, aus ihren beiden Bestandteilen, der Nähralge und dem auf ihr schmarotzenden Pilze
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0929, von Tinel bis Togo Öffnen
Pilz, welcher die Muskardinekrankheit der Seidenraupen veran-! laßt, handelt. Aber mehr noch als dieser Schmarotzer ! scheinen Bakterien thätig gewesen zu sein, welche bei! einer großen Anzahl von Raupen die als Schlaffsucht (Flacherie) bekannte
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0575, Kartoffelkrankheit Öffnen
der K. beteiligten Schmarotzerpilz (Botrytis devastatrix Lib., B. infestans Montagne, Peronospora infestans Casp., Phytophthora infestans de Bary) auffanden. Dieser Pilz ist mit Hilfe des Mikroskops in jedem erkrankten Teil der Pflanze zu finden
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte. Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
176 Krebsscher - Krebstiere. bdellen, welche den Krebsen äußerlich und teilweise bis zu 100 Stück aufsitzen, ein Leberegel (Distomum cirrigerum α Baer) und dergleichen Schmarotzertiere angesehen, nach Leuckart und Rauber ist aber ein Pilz
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0835, von Rhinthonika bis Rhizophora Öffnen
, Wurzelköpfer, s. Nanken- Nkixootonia. 1)0., Wurzeltöter, Pilzgat- tung aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.s/auf verschiedenen Kulturgewächsen schmarotzende Pilze. Von den meisten sind zwar die Peritbecicn noch nicht bekannt, doch kann
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
, Vüschelschwamm (^FaricuZ faLciculariZ li^s., s. Tafel Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 4), giftiger Pilz, dessen Hut 2-5 cm und darüber breit wird, lebhaft gelbe Färbung zeigt und in der Mitte eine Erhöhung besitzt. Der Stiel ist ziemlich hoch, aber dünn
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. Einige größere Arten, wie P. vesiculosa Pers., convexula Fr., tuberosa Fr., wachsen auf der Erde (s. Tafel: Pilze Ⅳ, Fig. 3). Wichtiger sind diejenigen mit kleinern Fruchtkörpern, die auf andern Pflanzen schmarotzen. Das Mycelium dieser Pilze
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0712, von Paraparesis bis Parbleu Öffnen
, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen. Paraplegie
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
und dabei sogar gleich diesen Schwärmsporen erzeugen, trat Schwendener mit der jetzt allgemein angenommenen Theorie auf, nach welcher die F. keine selbständigen Pflanzen, sondern Algen sind, auf denen Pilze schmarotzen. Diese Theorie
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
Schwimmfüßen hinter den Mundteilen und Kieferfüßen, lebt auf Karpfen. Schmarotzermilan, s. Weihen. Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer. Schmarotzerpilze, diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer). Schmarrn
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
.), Blasenlähmung. Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
, zu welchen die merkwürdigen, oft an Pilze erinnernden Formen der Balanophoreen gehören, knüpft in mancher Beziehung an die Entwickelung der Orobancheen an, indem auch bei ihnen der primäre Vegetationskörper eine Art von Knollen bildet, aus welchem
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
, von der Rose (Rotlauf) befallen. Erysiphe Wallr. (Erysibe, Meltaupilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Perisporiaceen und der Ordnung der Askomyceten, mikroskopisch kleine, auf höhern grünen Pflanzen schmarotzende Pilze, deren Mycelium nur
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
haben einen Thallus, welcher aus chlorophylllosen, mit denjenigen der Pilze übereinstimmenden und aus chlorophyllhaltigen, gewissen niedern Algen völlig gleichenden Zellen zusammengesetzt ist. Sie sind Pilze, welche auf Algen schmarotzen, und deren
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
der Schmarotzerpflanzen, welche die Rolle von Saugorganen spielen und die für den Schmarotzer nötige Nahrung aus der Nährpflanze aufsaugen und in denselben überführen. Bei manchen parasitischen Pilzen finden sie sich in Gestalt kurzer, lappiger Auswüchse an
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
, wie die P. den Nähr- oder Wirtspflanzen, d. h. den Pflanzen, auf denen sie schmarotzen, die Nährstoffe entnehmen, ist sehr verschieden. Die meisten parasitischen Pilze durchdringen mit ihrem Mycelium die Gewebe der Wirtspflanze und ihre Hyphen wachsen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
Pilz abgeschiedenen, süß schmeckenden, milchartig getrübten Flüssigkeit in sehr großer Menge enthalten sind und mit derselben weiter verbreitet werden; denn dieselbe dringt zwischen den Spelzen hervor, tropft ab und stellt den sogen. Honigtau
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
Männchens, findet sich vereinzelt in Europa (Deutschland, England etc.), auch in Vorderasien und Nordafrika. Öhse, s. Öse. Oïdĭum Link (Eischimmel, Faulschimmel), schimmelartige Pilze, welche aus einem kriechenden Mycelium aufrechte, einfache, farblose
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
. 11-15). Die R. bringen in ihren Nährpflanzen Krankheiten hervor (Rostkrankheiten, Rost), welche durch die Sporen dieser Pilze verbreitet werden. Die von dem Schmarotzer befallenen Teile, meist Blätter, werden durch denselben vorzeitig gelb
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0760, von Melosa bis Melusine Öffnen
abgesonderte klebrige, süße Flüssigkeit (sog. Honigtau , s. d.) an die von solchen Läusen bewohnten Pflanzenteile angeklebt werden, oder er besteht aus den Mycelien schmarotzender Pilze. Letztere Art von M. ist viel häufiger und weit
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0101, von Muscardine bis Muscheln Öffnen
99 Muscardine - Muscheln Muscardme, eine eigentümliche Krankheit der Seidenraupen, die sich mit weißem Schimmel be- decken und bald sterben. Die mikroskopische Unter- suchung hat gelehrt, daß dieser Pilz (Zotr^tig Lg.8- 8ilM3. ^3a?6.) ein
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
mit kurzem, dickem Rüssel und großen, ziemlich reich geäderten Flügeln umfassend. Die Larven leben in Pilzen und faulenden Pflanzenstoffen, seltener als Schmarotzer in höhern Pflanzen, Hierher gehört die Thomastrauermücke , Heerwurmtrauermücke
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
und auf ihnen schmarotzenden Pilzen bestehen. Der Körper der F. (Lager, Thallus) besteht nämlich aus zwei Elementen durchaus verschiedenen Ursprungs: aus fadenförmigen, chlorophyllfreien Pilzhyphen, die zugleich Fruktifikationsorgane von der Art der Disko
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0576, von Kartoffelkrieg bis Karton Öffnen
in die grünen Sprossen, hineinwachsen und auf diese Weise schon frühzeitig ins Laub und in die jungen Knollen gelangen. Ob der Pilz, wie andre Peronosporeen, auch durch Oosporen überwintert, ist bis jetzt nicht sicher festgestellt. Die Peronospora infestans
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0728, Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) Öffnen
712 Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze). atmung, und bei P. phosphorescens, welches sich auch im sauerstofffreien Medium kultivieren läßt, bemerkt man dann keine Spur von Leuchten. Fügt man zu dem Meerwasser
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0901, von Haustelephonanlagen bis Haustorien Öffnen
, die der Schmarotzer in das Gewebe des Wirtes hineinsendet, um aus diesem die nötigen^ährstoffe zu schöpfen. Je nach der systema- tischen Stellung dcr Parasiten sind auch die H. ver- schieden gebaut: bei endophyten Pilzen, wie beiden 57*
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Zerstörung des Pflanzenteils im nächsten Jahr keimt, während die Konidien sogleich nach der Reise keimfähig sind (vgl. Pilze). Sie erzeugen, wie die Peronosporen ^[richtig: Peronosporeen], bei der Keimung im Wasser Schwärmsporen, die ihrerseits dann
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0323, von Brandkasse bis Brandpilze Öffnen
, dergestalt, daß zur Reisezeit des Pilzes dieser wesentlich nur aus den angehäuften Massen der Sporen, welche überall mehr oder minder tiefbraune Färbung besitzen, besteht. Die Gewebe der Nährpflanzen, in welchen der Pilz seine Sporen erzeugt, werden
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0169, von Krauseisen bis Krauß Öffnen
und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0680, von Schwalbenschwanz bis Schwämmchen Öffnen
Schmarotzers, eines Pilzes (Oidium albicans, Mycoderma albicans), abhängig ist. Bei Kindern findet man S. nur in den ersten Tagen und Wochen des Lebens, selten im zweiten Monat; bei Erwachsenen erscheinen sie nur in langwierigen, erschöpfenden Krankheiten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0159, von Ausrufungszeichen bis Aussalzen Öffnen
der Frucht von der Mutterpflanze ein plötzliches Herausspritzen der darin enthaltenen Samen statt. Auch bei einigen Pilzen wird die Verbreitung der Sporen durch Wegschleudern bewirkt, so z. B. bei dem Schimmelpilze Mucor (s. d.). Zu den Einrichtungen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0314, Bakteriologie (Geschichtliches) Öffnen
wie Qualität aller Produkte der Pilze hängen von den äußern Lebensbedingungen ab; Veränderung des Lichts, der Temperatur, des Nährbodens verändern auch die Stoffwechselprodukte. Diese Thatsache wird bei den pathogenen Pilzen verwertet, indem man
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0152, von Hexenfahrt bis Hexham Öffnen
150 Hexenfahrt - Hexham auch die auf verschiedenen Baumarten schmarotzenden Büsche der Mistel, Viscum album L., sowie die der Riemenblume, Loranthus europaeus L., selbst größere Bartflechten mit dem Ausdruck H. oder Donnerbesen. Nach altem
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
schmarotzenden M. kommen in Algenzellen vor. Im tierischen Körper sind ebenfalls einige parasitisch lebende Formen aufgefunden worden, so in den Muskeln der Schweine eine uoch näher zu unter- suchende Art, Ili^iococeuZ retionlatug ^5o^/. Wahr- scheinlich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0017, Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) Öffnen
aus Mangel an Sauerstoff den Erstickungstod. Die normale A., welche als hauptsächliche Kraftquelle der Lebensbewegungen sowohl für die grünen Pflanzen als die chlorophylllosen Schmarotzer und Pilze jederzeit notwendig ist, tritt bei den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0694, von Derma bis Dernburg Öffnen
), Hautlehre, Hautkunde; Dermatomykosis, durch Pilze bedingte Hautkrankheit; Dermatopathie, Hautkrankheit; Dermatopathologie, Lehre von den Hautkrankheiten. Dermanyssus, s. Milben. Dermatodectes, s. Milben. Dermatogēn (griech.), hautbildende
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Drehling bis Drei Öffnen
, Duette etc. (Baptiste), und Schriftsteller sangen sein Lob (Terrasson). Heute ist es wieder zum Bettlerinstrument herabgesunken. Drehling, Pilz, s. Agaricus V.; im Maschinenwesen s. v. w. Kurbel, Stockgetriebe. Drehmoos, s. Funaria. Drehorgel
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0619, von Endokarp bis Endosperm Öffnen
hervortreiben, im Gegensatz zu den Epiphyten, welche mit allen ihren Teilen oberflächlich leben (s. Schmarotzer und Pilze). Endor (jetzt Endur), Stadt im israelit. Stamm Isaschar, südwestlich vom See Tiberias, bekannt durch die von Saul kurz vor
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
oder getöteten Tiers erforderlich. Die Abtreibung der Parasiten wird am besten mit Arekanußpulver (3,0 g mit Butter in Pillenform) bewirkt. Auf der Haut und im Gefieder der G. schmarotzen nicht selten Milben und Federlinge, welche die Tiere sehr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0928, von Peyronnet bis Pfaff Öffnen
), welche anfangs krugförmig geschlossen ist, später sich ausbreitet und aus den Sporenschläuchen besteht. Meist kleine, herdenweise wachsende, mannigfaltig gefärbte, fleischige oder wachsartige Pilze, Arten, welche auf der Erde, auf faulenden
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
desselben schmarotzende Reblaus erzeugt wird. Meistens aber verursacht der Parasitismus wirkliche Neubildungen an den bewohnten Teilen (Gallen, s. d.), zu deren Ausbildung meist ein größeres Quantum von Nährstoffen dem Körper entzogen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0071, Pilze (Einteilung) Öffnen
71 Pilze (Einteilung). Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
); Haynes, Pseudonyms of authors (New York 1883); Cushing, Initials and pseudonyms (Lond. 1886-88, 2 Bde.); de la Montagne, Vlaemsche pseudoniemen ^[richtig: Vlaamsche pseudoniemen] (Roul. 1884). Pseudoparasiten, s. Schmarotzer. Pseudoparenchym
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0988, von Rostoptschin bis Rostpilze Öffnen
, das diese vor Rost schützt, weil es die Feuchtigkeit abhält; auch s. v. w. feines Sand- und Schmirgelpapier. Rostpendel, s. Ausdehnung, S. 109. Rostpilze (Uredineae), Familie der Pilze aus der Ordnung der Basidiomyceten, Schmarotzer, deren Mycelium
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0766, von Schwemmkanalsystem bis Schwerd Öffnen
Flechtentheorie bekannt gemacht, nach welcher die Flechten keine einfachen Wesen, sondern Verbindungen von Algen und auf diesen schmarotzenden Pilzen sind. Später untersuchte er die mechanischen Gesetze über Bau und Entwickelung der Pflanze, indem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
mehrerer, gewöhnlich zweier Lebewesen verschiedener Art, die einander wechselseitig nützen und zusammen besser gedeihen als jeder der Genossenschafter für sich. Der letztere Umstand unterscheidet die S. vom Parasitismus, bei welchem der Schmarotzer (s
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0834, von Trichinopolly bis Tridentinisches Konzil Öffnen
, auftreten (s. Algen, S. 345 f.). Trichologie (griech.), Lehre vom Haar. Trichoma (griech.), s. Weichselzopf. Trichome (griech.), s. Haare der Pflanzen. Trichomstachel, s. v. w. Hautstachel, s. Stachel. Trichomykose (griech.), durch Pilze
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
, daß das Gewächs als Ganzes wie ein sich lebhaft von der grünen Umgebung abhebendes S. betrachtet werden kann. Dies gilt namentlich von Pilzen und Schmarotzergewächsen, die von andern Pflanzen zehren und daher keiner grünen, assimilierenden Blätter bedürfen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Hülsenfrüchte bis Humuspflanzen Öffnen
wie die Parasiten oder Schmarotzerpflanzen (s. d.) eine schmarotzende Lebensweise führen. Sie zerfallen in die beiden Gruppen der bleichen, chlorophyll- und laubblattlosen echten H. (Holosaprophyten) und der grünen Verwesungspflanzen (Hemisaprophyten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1008, von Assignation bis Assimilation Öffnen
aus anorganischen Verbindungen, kommt jedoch nur den chlorophyllhaltigen Pflanzen zu. Es ist sicher nachgewiesen, daß bei nichtgrünen Pflanzen, also bei sämtlichen Pilzen, ferner bei vielen als Schmarotzer lebenden höhern Pflanzen, eine derartige Verarbeitung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0687, von Buckelig bis Buckingham Öffnen
auf hellen Wänden und Blättern und in Häusern an Fenstern. Ihre Larven leben in faulenden pflanzlichen und tierischen Stoffen, in Pilzen oder als Schmarotzer in andern Insekten. Die wichtigsten unter den zahlreichen Arten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0764, Eiche Öffnen
wird sie nicht rindenbrandig. Von Pilzen haben namentlich alte E. zu leiden, verschiedene Arten der Gattung Polyporus, Hydnum diversidens F., Telephora perdix R. Htg. u. a. rufen Rot- und Weißfäule hervor; der Eichenwurzeltöter (Rosellinia quercina
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0808, von Einmaischen bis Einquartierung Öffnen
806 Einmaischen - Einquartierung Vohnen, Rote Rüben, Pilze, Perlzwiebeln, wie anch die unter dem Namen Nixeä pickwg bekannte Zu- sammenstellung von allerlei jungen Gemüsen, wo- bei der Essig durch Zusatz von Spanischem Pfeffer
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0774, von Kryolithglas bis Kryptograph Öffnen
, bei manchen sind die Flügel rudimentär oder ganz fehlend. Die Larven der zahlreichen Arten (in Deutschland allein mehrere hundert) schmarotzen in Larven und Puppen von andern Insekten, die größern meist in denen von Schmetterlingen, die kleinern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
und meist mit schmarotzenden Milben besetzte, zu den Blatthornkäfern gehörige Käfer, die besonders im Pferde- und Kuhmist, aber auch in Pilzen leben und abends laut schnurrend umherfliegen. Die Weibchen vergraben Mistpfropfen, in die sie je ein Ei
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0122, Bakterien Öffnen
aus komplizier- ten organischen Verbindungen, wie sie z. V. massen- haft als Abfallstosfe tierifchen und pflanzlichen Lebens erzeugt werden; hierdurch nähern sie sich dem Ver- halten der Tiere und Pilze und unterscheiden sich streng von den höhern
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0992, von Pelju-Inseln bis Pelletierin Öffnen
, die im Freien viel anstrengende Arbeiten verrichten und sich dabei den Sonnenstrahlen aussetzen, ohne Unterschied des Geschlechts vorkommt. Nach der Ansicht mancher Forscher rührt die Krankheit von Pilzen her, die auf den Maispflanzen schmarotzen